Frankfurt by night

Damit endet nun auch die Berichterstattung meiner Erlebnisse zur Frankfurter Buchmesse – oder wie ich es nenne: “DAS WOCHENENDE DER ANGST”. Hier auch nochmal ganz offizielle Glückwünsche an Frau Burrini für den verdient-gewonnenen Web-Sondermann. Danke auch an Joscha für die nette Party voller fremder (aber sicher unglaublich netter) Comic-Menschen und an die schnieken Selektive-Erinnerjungs (nebst Josch&Joschi) für eine schlaflose Nacht im Hostel. Wenigstens bin ich somit perfekt auf einen ebenso schlaflosen 24h-Comic-Day in Weimar nächsten Samstag vorbereitet.

23 comments

  1. Ja ich kann mich erinnern, diesen Fehler auch mal gemacht zu haben. Allerdings in Berlin. Daraufhin habe ich beschlossen, in Zukunft lieber 40 Euro in ein einfaches Hotelzimmer (z.B. Etap, Ibis, B&B, etc.) zu investieren, als jemals wieder eine derartige Erfahrung machen zu müssen.

    Für Weimar z.B.: http://tinyurl.com/cx3vrxc

    Die Teile sind klein, aber sauber und man ist allein. Und zum schlafen für bis zu drei Nächte ist es akzeptabel.

  2. kaiserstraße und bhv muss man schon mal erlebt haben, so ich meine. und das hostel ist völlig in ordnung, wenn nicht gar weltoffen-alternativ-multikulti-spannend-empfehlenswert.

  3. :D :D :D
    du armer! we der angst!
    aber echt gute vorbereitung für 24 h wach sein und zeichnen.
    glaube aber dass ein hostel 6 oder 8 bett zimmer nirgends so cool ist, egal ob FFM oder sonstwo ^^
    gruss aus stuttgart

  4. Hehe, das erinnert mich an die Situation als ich vor fast 20 Jahren nichts böses ahnend einen Geldautomaten in der Nähe des Frankfurter Bahnhofs gesucht habe. Aber irgendwie habe ich in der Kaiserstraße nur viele Angebote bekommen, Geld loszuwerden…

  5. Tsetsetse… Nächstes Mal gibste Bescheid und kannst bei uns nächtigen. Die Couch ist dein inklusive all unserer Kochkunst und Gastfreundschaft gegen eine Zeichnung unserer Langohren (Kaninchen), mit denen du dann als einziges das Wohnzimmer teilen müsstest. ;)

  6. In ebendiesem Hostel war ich auch mal. Zimmer und so fand ich eigtl ganz ok, und die Bar sowie Frühstück waren spitze. Aber die Live-Show nachts vor dem Fenster im Frankfurter Bahnhofsviertel war denn doch etwas einschüchternd für einen Klein-Großstädter wie mich ;)

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