You’ll be back.

26 comments

  1. Auch ne Variante, sich die Girls vom Leib zu halten. Das Thema einfach so trocken gestalten, dass keine jemals Lust darauf hat. ;)

  2. Da ich mich nicht als Erster bloßstellen will als der, der den Witz nicht verstanden hat, warte ich einfach mal ab, bis ein(e) andere(r) sich hier in den Kommentaren verzweifelt meldet. So wie in der Schule.

  3. und das ganze dann aber so verdreht dass die Girls wenn Uwe das so macht gar keine andere Wahl haben wie zurückkommen zu müssen :)

    Zumindest wenn sie alle so gepolt sind wie Johannes sich das vorstellt :D

  4. Äääh… was genau ist an HAL9000 denn «grausam dystopisch»? Nur, weil er mal an seiner Begrenztheit und der Dummheit der Menschen verzweifelt (oder wahnsinnig zu werden scheint)? Ich sehe ja ein, dass ein lachender Data demgegenüber … naja, menschlicher wirkt, aber dystopisch? Nö.

  5. @Christian: Ich würde darauf tippen, dass dieser Spruch mit der Intention des Girls Day spielt: Mädchen für bestimmte Berufe begeistern. Aus «I’ll be back» wird – nach einer überragend guten Präsentation – die Aussage: «You’ll be back»; weil die Mädchen entweder während des Girls Days erkannt haben, dass der Job klasse ist oder es später merken werden.

  6. Massenhaft popkulturelle Referenzen um Nerds anzusprechen…
    Die Nerdgirls werden jedenfalls ganz interessiert sein, alle anderen?!

  7. Das Problem wird sein, dass die Girls wahrscheinlich Terminator und evtl. noch Frankenstein kennen, aber Metropolis und HAL und womöglich auch StarTrek haben die meisten dann nicht mehr drauf und schon kommen se sicher nicht mehr back.

  8. @sophie d: Ich spreche von Grils, die zu einem Girlsday kommen, also 15-17 Jahre(?) Da is der Anteil der Metropolis-Kennerinnen doch gerichg, oder?

  9. Naja, aber die Mädels, die der trockene Kram interessiert, sind dann auch durchaus für den Job geeignet.

    Wobei man mich sicher mit den Referenzen an die Popkultur gekriegt hätte… ;-)

  10. @7: was ist an einem Computer, der Menschen als größte Gefahr ansieht und somit ausschalten will nicht dystopisch :D (das einzige was man hier anbringen könnte wäre, dass sich Dystopien immer auf Gesellschaften beziehen, was ja bei HAL weniger gezeigt wird – aber mit ein bisschen Fantasie ;)

    @Ben: nanana… Unterschätz das mal nicht.

  11. @22/Jojo: HAL will niemanden umbringen, er stellt nur seine Mission über alles andere (auch über Menschen), und das auch nur, weil ihm das jemand so ins Programm geschrieben hat.

    Hmm … irgendwie trifft diese Beschreibung auch auf die Parteien im Bundestag zu, aber die nennt niemand «dystopisch». Merkwürdige Welt.

  12. @23: nee, genauso kannst du auch sagen das der T-800 niemanden umbringen “will” sondern nur seiner Programmierung folgt. Eine Zukunft in der Maschinen die Fähigkeit und Möglichkeiten haben frei aus einer eigenen Logik heraus Menschen umzubringen, sehe ich schon eher dystopisch ;) (leider auch eine auf die wir uns zubewegen, wenn man sich Drohnentechnologie anschaut)

  13. @17 Ben – Das trifft sicherlich generell auf die neue Generation zu und ist nicht gender spezifisch. Wobei Metropolis gute Chancen hat im Schulunterricht gezeigt zu werden und damit sogar so manchem Jugendlichen auch heute geläufig ist.

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