Kulturbahnhof Werkschau

Viel gezeichnet, kurzer Sinn: am Sonnabend den 17.12.2011 findet um 18:00 – 21:00 Uhr die Vernissage zur Werkschau aller Künstler (unter anderem mit mir) im Kulturbahnhof statt. Man finde sich bitte rechtzeitig hier ein (Zugang über den Hof). Kommt zahlreich! Ich hoffe es gibt Käsehäppchen… [Facebook]

15 comments

  1. ganz einfach, druck die Dinger auf Hochglanzpapier,
    schreib ne Zahl drauf – e.g .7/33 und signiere das, dann ists eine Limitierte Auflage und kann zu exorbitanten Preisen vertickert werden!

  2. Ach, der Hörr hat ein Atelier in einem Kunstprojekt – und hier tauchen immer das traute Heim und die Räume in der Uni nebst Besiedelung auf.

    Warum denn nicht mal mehr davon? Wenn ich mir ausweislich der Einladung das dortige Publikum ansehe, scheint es im Saalbahnhof an Nerds aller Fachrichtungen doch auch nicht zu fehlen?

  3. Endlich einmal eine sinnvolle Anwendung für digitale Bilderrahmen, die Dinger liegen doch eh ungenutzt überall rum. iPads sind da doch etwas übertrieben.
    Wenns noch billiger und größer sein soll, einfach auf Folie ausdrucken und via Overheadprojektor an die Wand werfen.

    Wenn man noch die Strichzüge beim erstellen aufgezeichnet hat, könnte man auch einen Plotter diese auf ner Leinwand wiederholen lassen. Dann hat man beinahe ein richtig echtes analoges Original.

  4. Na so kurzfristig wird das aber nichts. (Die Realität ist, dass ich alles Geld, das ich diesen Monat noch übrig habe, für Essen auf Weihnachtsmärkten ausgegeben habe…)

    Zeichnest du auch immer alles nur in 72dpi? Das ist eine meiner überragenden Techniken, damit die Bilder ausgedruckt noch mal ein bisschen anders aussehen.

  5. wenn du Pseudokünstler wärst würdest du ein paar deiner Werke ausdrucken, in große Schnipsel zerreißen und überall in deiner Wohnung verteilen, anschließend würdest du dich mit Kunstblut Spritzer überall auf den Fetzen austoben
    du hättest also “dein Heim in ein einziges Kunstwerk verwandelt”
    du nennst es “Harte Realität” und es spiegelt die Unfähigkeit digitaler Kunst in der echten Welt zu bestehen wider

  6. Pingback: ekelias meistersuppe

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