Japanische Elektromärkte

20 comments

  1. Akustikterrors statt Akkustik Terrors
    (oder ist Akkustik Lärm, den man wieder neu aufladen kann?)
    “im Sortiment, das übrigens”
    “Nach der Durchführung der Verkaufszeremonie”

  2. ElectroCity in Tokio ist für Otto Normal-Europäer allerdings wirklich lebensgefährlich. Als ich bei einem Freund in Tokio zu Besuch war wollte er _dahin_ nicht mitkommen :-)

  3. Du erwartest jetzt kein Mitleid, oder? Ich meine nicht wegen des Besuchs im Elektronikmarkt, sondern wegen des obsoleten Equipments, das Ihr dabei hattet. :-)

  4. Bin jedesmal auf’s neue begeistert wenn mich in Hotels ein LAN-Kabel angrinst… Nur zu toppen in D, wo man selbst dafür noch löhnen muss.

  5. wieder einmal grandios!
    mady my day, danke jojo!

    ps: das verneigungspanel und du hinter der werbung (bong! *g*) ist am besten x-D

  6. Das Problem mit dem LAN-Anschluss im Hotel hatten wir auch. Ein kurzer Besuch in einem Apple-Store aber erweiterte unser Hotelzimmer mit einem Apple AirPort Exress… ;-)

  7. In welchem Markt wars du? Ich bin im April endlich wieder dort und will mir das auch mal antun…
    War Nadine auch Kleider-shoppen im Shibuya 109? Das war für mich das letzte mal der Overkill… vorallem als plötzlich “Kleiner Satelit” von Blümchen aus den Boxen drönte (und das im Jahr 2007)

  8. @17 black_panther:

    Vor drei Wochen auf dem Grenzübergang China=>Hongkong dröhnte im Shuttle-Bus (fragt lieber nicht^^) irgendein komischer deutscher Kirmes-Techno aus den Boxen. Mehr als das penetrante “Und jetzt alle die Hände in die Luft!” war akustisch aber nicht zu verstehen.

  9. @FUZxxl: das hat mir translate.google.com beigebracht :)

    @black_pahnther: irgendwo in Shibuya (siehe den Link oben). Es gibt aber auch “normalere” und größere Elektronikmärkte…

    @Lukas: oder ein frisch gewachsenes Hitlerbärtchen. Die Wahl liegt bei dir ;)

    @Peter: ein USB/LAN Adapter schien uns am sinnvollsten.

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