Fanboy-Komponente

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27 comments

  1. Ich glaub ich habs nicht so mit Hipsterness und so.. ich hab den Namen auch noch nie gehört. ^^

    Cool ist der Strip trotzdem.. sonst kann man dort auch anstatt “Aisha kennt meinen Blog” einfach “(Hier Namen einfügen) kennt meinen Blog!” machen. :)

  2. who the fuck is aisha franz?

    die leseprobe in amazonien haut meineneinen jetzt nicht wirklich vom hocker.

    das “social behaviour for geeks” fände ichaber lesenswert :)

  3. Aisha macht Comics im Kinderzeichnungsstil(trotz Studium;) Und weil das sooo anders aussieht als bei Leuten die sich beim Zeichnen Mühe geben, wird sie Magazinen die sich selber für hip halten gehypt. Das ist so wie wenn man nette Texte schreibt aber weder singen kann, noch ein Instrument beherrscht.

  4. Aisha Franz? Der Name kling irgendwie “hingebogen”, so ähnlich wie Jean-Jaques Rammerl oder Cleopatra Batzenhofer. Aber hippe Vornamen sind in Berlin ja gefragt, wurscht welcher Nachname folgt.

    Da bleib ich lieber bei Andreas oder Johannes für meine Buben – Johannes rulez!

  5. hm, also beim nochmallesen ist es auch nicht aufregender. rezension klingt gut… man soll sich neuem ja nicht direkt verweigern.

    wobei, frauen und comics…

    btw: son poster will ich auch. ich will mir auch den jojo-schniedelwutz an die wand hängen. lebensgross als starschnitt.

  6. hach son mist…

    das “wobei, frauen und comics…” sollte doch in tags stehen…

    <privilegierter chauci>
    wobei, frauen und comics…
    <privilegierter chauvi>

  7. Beim Lesen des Strips:
    “Eigegntlich dachte ich ja, dass ich zumindest einige Grundlagen der modernen nationalel Popkultur verinnerlicht habe. Aber wer oder was ist jetzt schon wieder Aisha Franz? Oh Gott, ich hab anscheinend nicht den leisesten Schimmer, was in bestimmten Szenen gerade in ist. Mit René Walther, Sascha Lobo, Lukas Heinser, Johnny Haeusler und Felix Görmann kratze ich anscheinend nur marginal an der Oberfläche. Ich bin so ein Noob.”

    Beim Lesen der Kommentare:
    “Puh, nochmal Glück gehabt.”

  8. Hm, ich kann dem Zeichenstil auch nichts abgewinnen. Und wenn mir die Zeichnungen nicht zu sagen habe ich wenig Elan mich da intensiv damit zu beschäftigen.

  9. Ich gestehe, ich kannte sie auch nicht und nach erstem Gucken bin ich ganz der Meinung von Herrn Müller – dann doch bitte viel mehr wunderbaren Beetlebum :-) Ich bin gespannt auf die Rezension, vielleicht kommt dann noch das große Aaaah!-Erlebnis
    Liebe Grüße!.

  10. ich fine Aisha ist wie Vanille Cappucino
    passt nicht zu jeder Gelegenheit, aber wenn man mal Appetit drauf hat gibts nix besseres

  11. Kann da A.Nonym nur zustimmen. Ist nicht immer mein Fall, aber das sind einige meiner Lieblings-Bands auch nicht. Halt was für besondere Gelegenheiten ;)

  12. Minimalismus, Infantlismus… nicht mein Ding.

    Andererseits: muss mir mal wieder 4’33” in der Version von Cage against the Machine reinziehen! Auch nicht meine Lieblingsband, aber hat was!

    :o)

  13. Lustige sache, das. Mich dünkt, ich habe eins ihrer frühen Machwerke auf meinem Abishirt, der Name kam mir doch gleich bekannt vor. Die Welt hat sich mal wieder als Dorf herausgestellt.

  14. @Andreas Müller

    Danke! Danke! Danke! ich kann deinen Kommentar nur ünterstützen!

    schlechte Kinderzeichnungen sollten von KINDERN durchgeführt werden….

    Für mich keine Künstlerin. Nur eine die mit wenig Talent, viel Aufmerksamkeit bekommt.

  15. @Andreas Müller

    Vielleicht ist es aber auch so, als würde man sagen, Jazz Musik wär scheiße, weil die ja garkeine Melodie hat und nicht merkt, dass es nicht immer nur um Lieder zum mitsingen geht.

    Soll heißen, womöglich steckt hinter den Zeichnungen noch etwas mehr, als ein gefälliges aussehen, wenn man sich erstmal damit auseinander setzt. Nicht jede Geschichte lässt sich in einer „schönen Zeichnung“ erzählen.

    Ich bin bzw. war anfangs auch von ihrem Kunsthochschullook eher abgetörnt und war danach um so mehr überrascht, dass nicht nur inhaltlich wirklich was hinter Aishas Zeichnungen steht, sondern dass Form und Inhalt auch wirklich zusammen funktionieren und eine ganz eigene Stimmung transportieren.

    Was jetzt natürlich auch nicht heißen soll, dass es Mainstream ist, der jedem gefallen muss. Ich sag nur, dass es sich durchaus lohnt, sich ihre Sachen, also speziell „Alien“ mal näher anzuschauen.

  16. “Kaleu” (wohl in Anspielung auf das Boot) ist die Abkürzung für KApitänLEUtnant. Woher soll da ein n am Ende kommen (abgesehen davon, daß es sich blöd anhört)? Das wurde übrigens bei dem Eintrag, der “das Boot” auf die Schippe nahm bereits von jemand anderem angemerkt.

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