45 comments

  1. da haben wir wohl erste Sucht anzeichen. ^^

    Ist schon ein genial einfaches Spiel welches einen doch immer wieder fesselt.

  2. Oh ja, das kenn ich noch aus meiner aktiven Counter Strike Zeit. Da sieht man dann in jedem Gebäude und Straßenzug eine CS-Map!

  3. Kenn ich… allerdings nicht mir Tetris sondern mit Lumines (PSP) und noch viel schlimmer mit World of Warcraft. Gott sei Dank hab ich beide Süchte mittlerweile überwunden.

  4. Als ich damals Tetris auf dem Gameboy gespielt habe ging das Spiel bei mir immer weiter. Ich habe teilweise Tetris im Geiste mit den Pflastersteinen gespielt…

  5. Weia! Das kenn ich! Bei mir kamen die Tetrissteine immer beim Nachdenken, statt der Zahnräder, die man in Comics in einem solchen Fall manchmal sieht. Sie haben aber nicht gestört, sondern liefen irgendwie… nebenher!

  6. Die Darstellung der Brille auf dem Nachttisch zeugt von Konsequenz. Wo keine Bügel sind, sind nun mal keine Bügel.

  7. echt genial … vor allem die Ohrwürmer … das es aber eine “offizielle” Erklärung für diese Phänomen gibt, hät ich nicht gedacht … haben die nichts anderes zu erforschen, z.B. die Bekämpfung von HIV???

  8. Ja, das Spiel vor Augen kenne ich leider auch. Bei mir war ist es allerdings Arkanoid auf dem Amiga, das ich vor unzähligen Jahren exzessiv gespielt habe.
    Und dieses schräge Abschießen des Balls vom Pad habe ich heute noch vor Augen.

    Was für ein Trauma…

  9. …THE FUTURE’S NOT OURS TO SEE..

    Jetzt werden hier schon per visueller Stimulation akkustische Ohrwürmer bei mir aktiviert – Schrecklich!
    Und ich kenne die Zukunft: Das hängt mir jetzt nach. Taaa-ge-lang!

  10. einer der gruende fuer mich tetris weit wegzulegen, denn es ging mir genauso. solitaer ist auch so ein kandidat. oder waehrend des studiums als praktikant fussbodenaufbauten zeichnen muessen. da hilft nur wein oder whiskey! : )

  11. Sowas passiert auch bei eintöniger Arbeit.
    Den ganzen Tag Eis in Kartons packen oder an der Straße stehen und Stöcker stapeln, die von den Straßenbäumen abgesägt werden.

    Das ist nicht gut sowas.

  12. Ich habe noch nie einen brauchbaren wissenschaftlichen
    Artikel in “Science” gefunden. Auch der zitierte enthält
    dermaßen viel Spekulationen, daß sich einem die
    Haare sträuben.
    Merke: Impact factor ist nicht alles denn Papier ist geduldig.
    Solange man nur Tetris Albträume hat und keine
    schlimmeren Halluzinationen:
    Nach ein paar Runden DOOM warteten wir mal auf den
    Aufzug. Die Tür ging auf und drinnen stand ein sehr bärtiger
    Mann. Wir wollten reflexartig auf das Monster losballern.

  13. Eindeutig erste Zeichen einer Sucht.
    Aber hey das ist noch eine der weniger schlimmen.
    Mein Beileid auf alle Fälle…machen wir ne therapiegruppe auf. Bei klingelt extra dazu noch der Sound durch den Kopf.

  14. Achja es scheint, dass du am selben Phänomen leidest wie ich…wenn es etwas fitzliger wird streckst du die Zunge raus. Passiert mir wenn ich bastel oder eben solche Spiele spiele

  15. Wie war das?

    “9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die andere summt die Melodie von Tetris”

  16. Ich empfehle für ähnliche Effekte “Geometry Wars I und II:D *da kommt zu den einfachen Figuren noch die übersinnliche Colorshock. *psyche-plingpling-delic

  17. Ja, herzlichen Dank, adlerweb! Jetzt wechseln sich in meinem Kopf ‘Qué será’ und die Tetrismelodie ab… Und wenn ich die Augen schliess, seh ich zwar keine Tetrissteine, aber Sudoku-Felder… ;-)

  18. Also ich finde es schlimmer, wenn ich ein rundenbasiertes Spiel spiele und, wenn ich zwischendurch zum Kühlschrank gehe immernoch in Runden denke:
    “In der nächsten Runde bist Du am Kühlschrank. In der Runde danach kannst Du ihn dann aufmachen…”

  19. Pingback: Menschliches Wissen | eins78

  20. ich hab das eigentlich bei allen spielen, wenn ich die wenigstens so zwei drei stunden am tach zocke…
    ich dachte schon ich wäre irre, aber es scheint ja ein ganz normales ziemlich verbreitetes phänomen zu sein ^^ *phew* danke, jojo

  21. Da hab ich doch zwei passende Buchempfehlungen für Dich:

    Susan Blackmore: “Die Macht der Meme” und
    Oliver Sacks: “Der einarmige Pianist”.

    Passt spitze!
    Toller Comic – wie immer!

  22. Mir ging das eine Zeit lang mit Schach so. Wenn ich durch die Straßen lief, war ich immer eine Figur, die von meiner derzeitigen Position entweder Springer, Läufer oder gar Königin (wehe jemand lacht!) war, um meine Mitmenschen zu schlagen.

  23. Tetris war bei mir nicht so schlimm, aber ich kann heute noch die Melodie von Bubble Bobble (anno 1989) summen.
    Den Effekt mit den Blöcken vor Augen kenne ich aber auch. Das ist besonders intensiv bei abstrakten Spielen, wie eben Tetris. Bei mir war’s irgendwas mit Kugeln. :-)

    Der “visuelle Ohrwurm” im Vergleich zum auditiven “Qué será” ist brilliant!

  24. Also wir brauchen zum Tetris-Spielen nicht dieses neumodische Nintendo DS. Unser alter Gameboy funktioniert immer noch einwandfrei und leistet uns zur Ablenkung auf dem stillen Örtchen tolle Dienst. Vielleicht sind die Steinchen nicht bunt, aber der nostalgische und ideelle Wert ist umso höher. :)

  25. Yupp, das gab es bei mir auch … ich stand vor einer Reihe Bäume und versuchte in den Zwischenräumen Tetris”Steinchen” einzusetzen…..lol… man ist das lange her…thx

  26. Du darfst niemals mit “Puzzle Quest” anfangen. Ich bin schon verloren und versuche, Ampellichter zu sortieren. Nicht gut, gar nicht gut.

    Meine ersten Erfahrungen mit “weiterspielen ohne Hardware” liegen rund 15 Jahre zurück: Railroad Tycoon, der allerallererste Teil. Ich hab noch im Traum Zugzusammenstellungen und Fahrpläne optimiert. Und ich könnte jetzt sofort wieder einsteigen…

  27. Hehe, mir geht das nach “Jewel Quest” genauso. Ich sehe die Steinchen funkeln und diese “plingpling”-Geräusche verfolgen mich auch im Schlaf :D Mein Freund hat mal gesagt, dass ich die sogar laut nachahme… ich glaub, er übertreibt ^^

  28. Ich lese gern. In meiner Hochzeit bei Tetris* habe ich dann die Absätze beim Lesen zusammengefügt …

    *wobei ich nicht das original Tetris gespielt habe, sondern ein ähnliches Spiel auf einem Hexaglott (kennt wahrscheinlich keiner außer mir …). Da gab es dann nicht die Melodie bei (gottseidank) aber ein einzelnes Steinchen, welches eine Art Joker darstellt und durch die Reihen durchrutschen kann um Lücken zu füllen. Mein Ziel war immer, möglichst mindestens 15 Reihen mit Lücken aufzubauen, bevor ein Joker kam. Da gab es massig Punkte …

    So und jetzt muss ich mal meinen Haushalt auf Vordermann bringen, und sehr wahrscheinlich die ganze Zeit mi t Qué será im Ohr …

  29. Oh, danke. Ich hab jetzt Deinetwegen seit zwei Tagen “Que sera sera” im Ohr, nur ab und zu unterbrochen von der Tetris-Melodie, und hin und wieder, wenn es mir zu bunt wird, das Thema von “Jolly Roger” (ein extrem wirksamer Ohrwurm, aber da er sich noch recht angenehm anhoert, verwende ich ihn gerne als Angriffs-Ohrwurm, um nervige Ohrwuermer zu verdraengen)

  30. Pingback: h4wk’s Blog » Der aufdringlichste Ohrwurm der Welt

  31. Pingback: Polyvieux: Tetris | ilovegames

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