Breaking the monstrous CMS.

typo3

33 comments

  1. Pingback: Kampf auf Leben und Tod | F!XMBR

  2. ich konnte mich ja noch nie für diese CMS-ungetüme begeistern. ich finde sie irgendwie zu sperrig in der bedienung.

  3. Es ist wirklich ein hartr Kampf mit dem Biest. Wenn man es aber einmal bezwungen hat, möchte man es als guten Freund nicht mehr missen. Typo3 bietet eine Fülle von Möglichkeiten – vor allem die, den Workflow in einer Agentur klar zu trennen, da die Designvorlagen frei von PHP-Elementen und Pseudo-Code sind.

  4. Ich kann mich nur Peterchen anschließen. TypoLight rein und alles wird gut ;-)
    Typo3 war für mich (persönlich) schon immer ein viel zu unübersichtliches und schwerfälliges System.

  5. Also, ab einer gewissen Größenordnung würde ich auch wieder mit Typo arbeiten. Allerdings könnte das in den letzten Jahren ein wenig eingerostet sein, das Geld für Homepages sitzt leider nicht mehr so locker wie früher mal… ;-)

  6. typo3 und vor allem typoscript rockt grosse zeit, wenn man erstmal durch das tiefe tal der tränen gegangen ist… :-)

  7. Pingback: untertassentellerrand » Ruf des Codethelhu!

  8. Jaja, da kann ich mitfuehlen. Aber mittlerweile habe ich das Biest zumindest soweit, dass es mir nicht die Haare abfackelt. Ab und zu beisst es mir noch in die Wade, aber sonst: handzahm :-)

  9. Ich hab zwar keine Ahnung, wovon du redest (*lalala*), aber das mönströse Tierchen ist übelst geil gezeichnet!!!

    .oO(Hab ich grad “übelst geil” geschrieben?!?!)

  10. Pingback: wildbits -- Der schlafende Drache

  11. Also Typo3 ans sich zu gewöhnen ist echt ein k(r)ampf.

    Das Monster ist schön gezeichnet.

    aber ich fühle mit dir JoJo,

  12. @ bernd – Hab phpwcms nur kurz überflogen, aber nachdem was ich da rauslesen konnte kann es nicht im Ansatz mit dem Funktionsumfang von Typ3 mithalten.

    Was anderes ist es, wenn man eh keine große Seite mit umfangreicher Nutzer bzw Rechteverwaltung benötigt – Dann ist Typo3 einfach zu viel des guten ;)

  13. TYPO3… die Saga um den Herrn der Augenringe. Viele schlaflose Nächte kämpften schon viele tapfere Coder mit dem widerspenstigen Monstrum. Und schon so mancher viel der knallharten Projektdeadline zum Opfer. Ich kenne Developer die tatsächlich nach solchen Kriseneinsätzen reif für die Klapse waren.
    Die Qualen die sie durchlitten haben müssen gewaltig sein. Fast so wie Kriegstraumata. Einer hat den Job sogar völlig aufgegeben. Er konnte einfach nicht mehr.
    Ich selbst bin Veteran. Und ich habe großen Respekt vor TYPO3. Ein CMS das von Gott inspiriert in die Welt gebracht wurde. Ich weiß nur nicht ob es sich um einen Fluch oder Segen handelt. Für viele ist es einfach nur die Hölle.
    Wäre Typo3 ein Ort, dann wäre es die Somme. Man kann bei schönem Wetter durchaus chillen, aber wehe es kracht, dann kommt man aus dem Schützengraben nicht mehr raus und verliert sich in einer schier endlosen Codematerialschlacht.

    Hut ab vor allen die diesen Wahnsinn heil überstehen.
    Servus!

  14. Ok. Ich denk Ihr wisst es…
    Und wir kennen uns auch garnicht…
    Es ist auch ganz respektvoll gemeint…

    …aber, IHR SEID FREAKS!

  15. Als TYPO3 Entwickler kann ich das Gefühl gut nachvollziehen ;-). Obwohl ich den Drachen insgesamt sehr schätze.

    Wäre es möglich die Grafikdatei in Postergröße zu erhalten. Ein Online-Posterservice mit Spende wäre mir auch recht.

  16. Pingback: Der böse alte Drachen CSS in seinem verderbten Hort, der HTML-Höhle auf Wer ist eigentlich Paul?

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