Puh, bin ich froh, dass meine ersten Vorschläge direkt glatt durchgegangen sind.
Tatsächlich hab ich eine Großtante Rosine :) und sie sagte neulich, dass sie unter dem Namen weniger gelitten hat als man vermuten würde
Wo wir schon beim französischen sind: Ist Guillotine ein Name? :D
Bei so ner Frau werden die Männer sicher später oft den Kopf verlieren :D
PS: In “Trockenobst” fehlt ein “r” :D
PSS: Cool, statt “Trockenobst rules” mal “Trockenobst regelt” lesen zu dürfen ;)
damnit. (r)epariert!
“Eine Rosine zur Welt bringen” klingt jedenfalls besser als “Korinthen kacken”
Whats the difference? :D
Die Körperöffnung und die Traubensorte.
Ich versteh das Thema mit den Kindernamen nicht.
Jeder weis doch Mädchen=Lea, Junge=Luke
falsch, Mädchenname = Leia!
und Hund = Chewbacca
P.S.: Lea und Lukas sind meiner Erfahrung nach bei der Ehefrau leichter durzusetzen, und trozdem weiss jeder was gemeint ist ;)
Mal so unter uns Pastorentöchtern …
1. man muss den Namen im Fall einer Apokalypse quer über den Parkplatz brüllen können, um Leben zu Retten
2. der Name sollte wenig Potential für Reime und Wortwitz bieten.
3. Vor- und Nachname sollten eine wohlklingende, vorteilhafte Einheit bilden und Punkt 2 dabei nicht verletzen
4. der Name hat Auswirkung darauf, wie die Umwelt das Kind wahrnimmt und beurteilt. Oft gilt: Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose.
5. das Kind muss seinen Namen ein Leben lang schreiben und ansagen können
6. macht doch was ihr wollt
Zu den ultimativen Kriterien eines “ordentlichen” Namens gibt es nochmal einen eigenen Blogeintrag sobald ich das zugehörige Python-Programm fertig habe ;)
Zu 5.: gebt den Kindern einfach mehr als einen Vornamen mit. Mit 18 dürfen sie dann selbst noch einmal den Rufnamen auswählen.
Meine Uroma hieß Rosine. War wohl damals in Thüringen nicht ganz unüblich.
Wiedermal sooooooooo gut! 👏👌
Für nen Arbeitstitel reicht es doch … “Rosine” …
Meine Urururoma hieß Johanna Rosine Bunke :)