Comicseminar #5


Das war’s dann auch wieder soweit aus Erlangen.
Ergebnisse gibt es dann nächstes Jahr zum Comic-Salon :)

25 comments

  1. Ist das jetzt ein versteckter Code das die Thüringer doch nicht die ROSTbratwurst erfunden haben und es auch zeitiger gemerkt hätten wenns google schon gegeben hätte? :P

  2. irgendwer hatte in meiner jugend auch mal mickey-mouse mit rudimentärem computerspielmagazin kombiniert. War aber zu spät um mich noch ernsthaft zu interessieren, glaube ich hab mich drum beworben die “alpha-testen” zu dürfen, die erste Zeitung gekauft und gelesen, danach dank “alpha-test” auch so nochmal im Briefkasten gehabt und mich dann nie wieder damit befasst.

  3. Da in mir 50% Bayerisches und 50% Thüringer Blut fließen, bin ich absolut unparteiisch und kann nur sagen:

    Thüringer gewinnt knapp vor Nürnberger! Was auch ein bisschen an der Mini-Size der Nürnberger liegt (viel zu oft nicht richtig durch oder nur noch als Graphitstift zum zeichnen geeignet).

    Und wo gibt es die beste Thüringer’sche? In München am Viktualienmarkt, beim Schlemmermeyer!

    Eivabibbsch – is de guad!

  4. Sehr gute Thüringer beim Fleischer, nicht die Imbissbude mit den Sitzen, am Fuße des Kyffhäuser… leckerst!!!

    Du hast den Webcomic vielleicht nicht erfunden, aber ich keine einige Leute – einschließlich meiner Wenigkeit – die erst durch Dein Comicblog auf das Thema aufmerksam geworden sind bzw. damit eingestiegen sind… Ich hoffe, das tröstet.

  5. Man mags kaum glauben, aber die Purlandwürste gibts auch jenseits von Thüringen. Allerdings hier in BaWü nur für ein paar Sommermonate und mehr als 2er und 4er Packs trauen sie sich hier auch nicht.
    Ganzjährig 10er gibts dann halt doch wieder nur daheim.

    Aber wer hier einmal angbissen hat, der schwärmt anschließend auch. Kein Vergleich zu den mickrigen Nürnbergern! :)

  6. Der Grillrost für echte Thüringer ist so geschweißt, dass Nürnberger direkt in die loderne Glut fallen, um eine Kontaminierung des Grillguts zu vermeiden. Mahlzeit.

  7. @ Stephan:
    Nicht in die loderne Glut, sondern, gemäß Herrn E. Stoiber, in die “gludernde Lot” oder “Lodernde Flut”.

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