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16 comments

  1. @Oli: Uuups, okay. Übersehen. Aber immer noch ein recht ordentliches Ergebnis. Da kann ich nicht mithalten!

  2. Noch schlimmer ists, wenn man nach 10 selbstgelaufenen Marathons als Betreuer mitgeht. Die Rennenden gehen dann nämlich davon aus, dass du
    1. ihnen alle Wünsche von den Lippen abliest
    2. gleichzeitig bei Kilometer 15 und 18 stehst um zwei verschieden schnelle Läufer vor 2 Sehenswürdigkeiten zu photographieren
    3. hinterm Ziel in einer Menge von 15000 Rennverrückten genau deinen Läufer findest und ihm sofort alle lebensnotwendigen Kleidungsstücke zukommen lässt.

    Ganz nebenbei bist du auch für Autoschlüssel, Hotelschlüssel, Geldbeutel und Handys zuständig. Und zwar nicht nur von deinem Läufer, sondern auch noch von geschätzten 10 Läufern anderen, die man an der Startnummernausgabe kennengelernt/wiedergetroffen hat.

    Und was sagen deine Läufer hinterher?
    “Ach der Parismarathon war so schön. Nächstes Jahr machen wir dann den Halbmarathon UND den Marathon”

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