jpod
Nachdem mir mitten auf Sizilien die Reiselitertaur ausgegangen ist, musste ich mir in Anbetracht der bevorstehenden 8 Stunden Flughafenaufenthalt noch unbedingt ein Buch mit einer gewissen Minimalseitenanzahl kaufen. Die Fremdsprachenauswahl in dem kleinen Buchladen in Palermo (es gibt keine großen Buchläden auf Sizilien) war doch eher beschränkt (übrigens ganz im Gegensatz zu der Comicauswahl (leider vollkommen auf italienisch) – aber dieser Umstand gibt mir nach der Verkehrserfahrung doch noch die Hoffnung, dass es sich um ein zivilisiertes Land handeln muss). Umso mehr war JPod von Douglas Coupland ein Glücksgriff. Ich bin begeistert und das bei einem Buch auf englisch. Das mag wohl hauptsächlich daran liegen, dass es sich bei mir um einen Prototyp der Zielgruppe des Buches handelt.