jpod

douglas

Nachdem mir mitten auf Sizilien die Reiselitertaur ausgegangen ist, musste ich mir in Anbetracht der bevorstehenden 8 Stunden Flughafenaufenthalt noch unbedingt ein Buch mit einer gewissen Minimalseitenanzahl kaufen. Die Fremdsprachenauswahl in dem kleinen Buchladen in Palermo (es gibt keine großen Buchläden auf Sizilien) war doch eher beschränkt (übrigens ganz im Gegensatz zu der Comicauswahl (leider vollkommen auf italienisch) – aber dieser Umstand gibt mir nach der Verkehrserfahrung doch noch die Hoffnung, dass es sich um ein zivilisiertes Land handeln muss). Umso mehr war JPod von Douglas Coupland ein Glücksgriff. Ich bin begeistert und das bei einem Buch auf englisch. Das mag wohl hauptsächlich daran liegen, dass es sich bei mir um einen Prototyp der Zielgruppe des Buches handelt.

12 comments

  1. So ein lustiger Zufall, ich hab gestern noch das Buch in die Hand genommen, das nun seit meinem Geburtstag (Juni) auf mich wartet, gelesen zu werden.

  2. Parallel zur Via Roma auf Hoehe der Quattro Canti (Also eigentlich fast bei Dir ums Eck gewesen) gibts nen Buchladen der englische Literatur hat, sogar recht gut sortiert.
    Das naechste mal fragst ja aber eh mich dann kann ich Dir sowas sagen :P

  3. Pingback: Silkester erzählt » Blog Archive » Evilution of Words

  4. Ich habe tatsächlich beim Betrachten der Überschrift kurz in Erwägung gezogen, dass “jPod” ein chinesischer Nachbau vom iPod ist :)

  5. Ich fand die ignorante Haltung der Figuren zum Thema “Kriminalität” etwas irritierend und verschreckend, aber das Buch selbst ist Klasse. Und Microserfs natürlich auch…

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