So weit die Füße tragen

23 comments

  1. Genauso fühlte ich mich auf der ersten Tagesetappe auf dem Jakobsweg! Jetzt ist das aber eine Klacks! :)

  2. Damals waren wir alle jünger. Nach dem dritten Marsch hatte mir das alles nix mehr ausgemacht …
    Heute würde ich bei 5km eingehen.

    Mein Beileid hält sich allerdings in Grenzen. Wer so masochistisch ist ;)
    (aber was macht man nicht alles für seine einzige und wahre Liebe*)

    G.
    *meine Interpretation

  3. Ha, Nadine war schneller :-D

    358 06:46:55 1 1251 Lauer, Nadine 81 JDMw
    359 06:46:56 1 1232 Kretzschmar, Johannes 81 JDMm

    ;)

  4. 35km Wandern? Einfach mal so ohne Übung?
    Klar: Das hält man aus und bringt einen nicht um.
    Die ersten Kilometer wird es sogar noch Spass machen.
    Aber dann…
    Zum Glück werden dabei die Hände geschont und Du kannst anschliessend über die sicherlich interessante Erfahrung zeichnerisch berichten.
    Du wirst einiges über “Wie stellt man Schmerzen in Comics dar?” lernen.

  5. 35km? Das ist doch gerade noch die richtige Entfernung für einen Segway. Ich verstehe gar nicht, warum Du gelaufen bist. Aber zugegeben: das lange Stehen auf so einem Rollerchen ist auch anstrengend.

  6. Die 100km Langstreckenwanderung über Nacht ist noch viel besser ;)
    Los gings 19:00 Uhr und nach knapp 50km hab ich in Ammerbach aufgegeben (5:00 Uhr früh), da ich meine Beine nicht mehr gespürt habe. Die Treppe zu meiner WG im 1.Stock kam mir noch nie sooooo unglaublich lang vor.
    Und während es auf der einen Seite einfach nur völlig bescheuert ist, mitten in der Nacht 50km durch die Dunkelheit zu wandern, ist es auf der anderen Seite (nach ein paar Wochen, wenn man sich nicht mehr an die Schmerzen erinnern kann) einfach nur geil ^^

  7. Ach, 35 Kilometer sind doch nichts *hüstel*, aber bei der Gelegenheit fällt mir ein, ich muss mal für wandern im Herbst gucken.

    22h mit Stationsspielen zwischendurch…

  8. 23km? Zum warmlaufen oder?

    Für ein wenig körperliche Betätigung kann ich den Dodentocht (100km/24h) oder den Nijmegenmarsch (4Tage a 50km bzw. 40km mit 10kg Marschgepäck in Formation/12h bzw. 10h) empfehlen ^^

    Gibt auch ne hübsche Auszeichnung danach :)

  9. Also 35 km in 6:45 h find ich eigentlich ganz gut!
    Kann deine Schmerzen gut nachvollziehen, bei uns in Kärnten gibt es eine Foltermethode die sich vier Bergelauf nennt… ist ähnlich!
    Und ich wette nächstes Jahr machst du es wieder, weil wie Bertram schon gesagt hat, die Schmerzen bald vergessen sind und man sich nur noch an den spaßigen Teil erinnern kann :-)

  10. @dustimausi: Was bitte ist eine Kraxe?

    @antulamatsch: Sie wurden schon auf dem Pausenhof der Grundschule dauernd von den anderen Kindern vermöbelt, ne?

  11. Jedes Wochenende im Wald. Mit Kinder und/oder Kraxe. 2 Flaschen Wein brauche ich da schon und ordentliche Hütte. Abends fragt man sich wieso. Am nächsten Morgen dann: “Das war sehr geil, nächsten Samstag wieder”

  12. @Ingeborch: Also meine Generation hat ja zu Grundschulzeiten noch Fangen und Fussball in der Großen Pause gespielt, aber wenn Ihre Generation sich lieber gegenseitig auf dem Pausenhof “vermöbelt” hat… Naja, jedem das Seine ;-)

  13. 35km am Stück? Naja, wenn man’s braucht … es gab mal ’ne Zeit, da bin ich jede Woche 50 oder 60km gelaufen. Das aber auch dank einer validen Motivation: Bauarbeiten vor’m Haus, die jedes Arbeiten daheim unmöglich machten, und ein schönes, ruhiges Café im Wald in 5km Entfernung, im Sommer mit Biergarten mit Stromanschluß am Baum. Und zwei Hunde.

    Das fertig gesetzte, korrigierte und indizierte Buch (mein erstes!) war mir danach Auszeichnung genug (und bedeutet mir immer noch deutlich mehr als jeder beliebige Urkundenstaubfänger für «n km sinnfrei durch die Gegend getappt» an der Wand).

    Aber wie schon gesagt: wenn man’s braucht … ;-)

  14. @dustimaus – statt Kraxe lieber Manduca oä. Ist selbst bei Weitem nicht so schwer und das Kind ist näher am Körper, da hält man es viel besser aus…

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