Prenzlberg-Hipsterness

prenzlberg

19 comments

  1. Bärte sind ja auch was Feines und solange man noch nicht im kapitalistischen Sumpf versunken ist, sollte man sie auch nutzen

  2. Und die Bartträger im Prenzlberg essen mit vorliebe Linsen- und Hühnersuppe, Spaghetti Bolognese, tote Oma, Zuckerdonuts weiche Frühstückseier x)

  3. Die meisten Bärte sind übrigens angeklebt, damit sich die Hipster auch mal in der normalen Welt blicken lassen können. ;)

  4. Jamc, ja.

    Rote Grützwurst oder Blutwurst, in Sachsen Tiegelwurst, enthält neben Fleisch frisches Schweineblut. Deren „Füllung“ ist, lose gebraten, wegen ihres Aussehens regional auch unter den Bezeichnungen „Tote Oma“ und/oder „Verkehrsunfall“ (bzw. kurz „Unfall“) bekannt.

    Außerordentlich eklig und war für mich früher nur zu ertragen, wenn da ganz viele Zwiebeln drin waren und der Brei zu lange auf dem Herd stand.

  5. Verallgemeiner doch nicht so, Ali. Blutwurst ist das beste gegen Eisenmangel. Schön Salzkartoffeln und Sauerkraut dazu, mjam!

  6. Alle,die Tod und Teufel nicht fürchten,müssen Männer mit Bärten sein.
    Alle,die Tod und Teufel nicht fürchten,müssen Männer mit Bärten sein.
    Jan und Hein und Klaas und Pitt, die haben Bärte, die haben Bärte,
    Jan und Hein und Klaas und Pitt, die haben Bärte, die fahren mit.

  7. Da freut sich die Ali den ihr Wautz geht auch mir Bart vor die Tür und das sogar in zweifacher ausführung. Der moderne Hund von heute trägt nämlich sowohl einen Backenbart wie auch den traditionelen Kinnbart. *nick nick*

  8. Was gibt es da zu “verallgemeinern”, Lew? Entweder es schmeckt einem oder eben nicht. Ich gehöre zur zweiten Gruppe.

  9. Schiebt der Typ im zweiten Bild ein Schweinchen vor sich her? Wenn ja, gibt es wohl doch noch Klischees, die ich noch nicht kenne… :o)

  10. Pingback: Beetlebumbambam « Stefan Niggemeier

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