Historische Comic Fakten:
Die Idee kleine Häschen als Protagonist, alter Ego oder Sidekick zu verwenden, lässt sich auf den Urblog(g)er Kurt Schalker zurückführen. Dieser verwendete 1963 kleine weiße Hasen in seiner Serie “Heimat” um die eintönigen Schlackeberge von Gelsenkirchen freundlicher erscheinen zu lassen.
Da sich die “Schalker-Häschen” schnell zu einem Publikumsliebling entwickelten, werden Hasen heute von einer Vielzahl von Comic-Künstlern wie Lewis Trondheim, Naomi Fearn, Mawil oder auch mir eingesetzt.
Das schreit doch gerade danach, dass auch die Ravin’ Rabbids ihren Ursprung dort haben.
Kurt Schalker findet das auf seiner Facebook Seite gar ned lustig :P
ist kurt jetzt an allem schuld was jemals nach ihm gezeichnet oder gemacht wurde ?!?! (irgendwie bloggt dzt jeder mehr oder minder das gleiche) O.o
http://www.lapinot.de/index.php?item=473
Schön wie ihr euch derzeit die Bälle zuspielt. :D
Alles promo? :P
Ich muss schon sagen, ein wahrer Meister der Zeichnung der Kurt Schalker.
man erinnere sich nur an sam&max
Der einziger Schalker der jemals Meister wurde ;-)
wer schonmal in gelsenkirchen war, der weis, dass alle häschen der welt nicht über die tristesse (schreibt man das so) dieser stadt hinwegtäuschen
Jonas, mt Verlaub, aber Du hast keine Ahnung wie schön das hier ist.
Kurt Schalker erinnert mich vom Stil her schwer an James Kochalka (Die Elfenohren, der Mund, die Strichführung…) o_o
Da fragt man sich natürlich ob James davon inspiriert wurde…
Erinnert mich an einem Grundsatz aus dem Journalismus: Kinder und TIere gehen immer! *g*