59 comments

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  2. Ach quatsch, meine Mutter meint auch immer, wie spannend die Bibel doch eigentlich ist, wenn man man die ganze Religion weglässt!
    Kein Grund sich zu schämen :)

    (Ein Textpanel ist etwas verrutscht (drei vor Gott).)

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  4. sehr geil!

    ich habe als Kind auch viel Wolkow gelesen, immer noch empfehlenswert. Aber mit Bibeln wurde ich verschont…

  5. Ich erinnere mich noch genau an die Titelmelodie der Hörspiele:

    Fünf Freunde sind wir /
    Julian und Dick /
    Ann und George /
    Und Timmy der Hund /
    Dazu noch jemand, den Beetlebum einfach dazu gemalt hat /
    Wir sind die besten Freunde!

  6. Un die heeren mit den Rucksäcken sind Mormonen.. die reden nicht über Jesus ;). Wenn dann über John Smith – oder wie der hieß.

    mann mann.. du erinnerst mich gerade an Lucius aus der Stargate-Atlantis-Reihe.

  7. *hmmmmm Erinnert mich an meine Kindheit – ich hab die aber irgendwie freiwillig gelesen Oo Meine Oma meinte sogar, ich könne ja Pfarrerin werden – heute schüttelt es mich bei dem Gedanken *brrr

      • hier in Jena ist die “Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage” ähnlich missionarisch unterwegs – und glaubt offensichtlich auch an Jesus ;)

        • wikipedia sagt die “kirche jesu christi bla bla” sei das bekannteste architektonische symbol des – MORMONENtums..

          jetzt weiss ich auch endlich mal woher diese ganzen anzug/rucksackträger mit namensschildchen kommen! :)

      • Bleiben wir einmal bei Wikipedia: “Mitglieder der Kirche Jesu Christi folgen dem biblischen Gebot, das Evangelium Jesu Christi in aller Welt zu predigen.” (Wikipedia)

  8. Der Gesichtsausdruck des Vaters ohne Fernseher an der Stereoanlage, KÖSTLICH! Ich glaube, heute abend werfe ich den Fernseher raus und dann gibts Heavy Metal auf die Ohren \m/ ^_^ \m/

  9. Deine Kindheit klingt doch super, wer Fern sieht, verpasst sowieso das Beste. Die Bibel habe ich allerdings noch nie auch nur aufgeschlagen. Dafür habe ich die “Bibel nach Biff” von Christopher Moore gelesen. Ein schönes Buch.

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  12. Ja, dieses stechende Gefühl bei solch Deja-Vu-hafte Erinnerungen kennen ich auch. Da hilft nur eins: Verdrängen und sich damit trösten, dass es die damals Beteiligen wahrscheinlich schon längst vergessen haben und es gar nicht für so peinlich halten wie man selbst.

  13. Die Abwesenheit der Flimmerkiste hat bei mir eigentlich erst dazu geführt Bücher zu lesen. Auch wenn mir die Fraggles und ALF schon ziemlich fehlten. Es folgte eine mehrjährige Mitgliedschaft in der Kinderbücherei wo ich Bekannschaft mit dem MOSAIK machte. Mein Vater steuerte noch ein paar DIGEDAGS hinzu. Aus diesen Einflüssen evolutionierte meine Liebe zu Comics und dem Zeichnen von Geschichten. Interessanter Weise kam ich mit der Bible bei meiner Oma auf dem Dachboden in Form von Drucken von 1856 in Berührung und war von diesen alten Büchern und der Schrift schwer beeindruckt. Habs nur kurz gelesen. Meine atheistische Teflonschicht ließ nix haften. Auch wenn die kindliche Gruppendynamik mir oft ihre ganze Grausamkeit vor Augen geführt hat, bildet man nun im Nachhinein als Comiczeichner doch eine geschätzte Größe ^

  14. Also ich habe die Bibel jetzt nicht so brutal empfunden – zumindest war sie eigentlich nie grundlos. Ich meine ich würde es auch nicht toll finden wenn meine ehemaligen Sklavenhalter hinter mir hinterher gurcken würden um mich wieder zu nem Sklaven zu machen – so bissel Meer war da schon recht praktisch. Mit etwas Hintergrundwissen über die geschichtlichen Hintergründe über Abläufe und Zustände der damaligen Zeit halte ich das persönlich für weniger brutal. Das mag aber gern jeder sehen wie er will. Ich denke bloß das das Thema Bibel oft viel zu einseitig gesehen wird – man will nur sein religionskritisches Zerrbild bewiesen sehen.

  15. Was für ein Erzählbogen! Vom Verlust des Fernsehers über Märchen zu Religion und den Zeugen zu kommen, das muss man erst Mal schaffen!

  16. dum dum dum dum dum

    ob missionierung schlimm ist, vermag ich nicht zu beurteilen, da religionen die aus der gesellschaft heraus gewachsen sind wie etwas der daoismus in china genau so vereinnahmt werden können; alles eine frage der größe – macht korrumpiert :)

    dum dum dum dum dum

  17. Heul doch nicht rum, weil du in den 90ern keinen Fernseher hattest. Ich wuchs im 21.Jahrhundert ohne Fernseher auf. IM 21.!

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  23. Da stimme ich Olli zu. Will man ausschließlich seine Meinung bestätigt haben, dann findet man viel Gewalt in der Bibel. Fängt man aber unbefangen mit dem neuen Testament an und liest dann das alte Testament als Zusammenfassung der Geschichte Israels, erklärt sich vieles.
    Bei allem anderen hilft es sich Rat und Informationen zu holen bei Leuten die sich auskennen.

    @Jojo: Bei der Bibel wäre es in dem Alter hilfreich gewesen, wenn du von jemandem Erwachsenen begleitet worden wärst. Das Glück hatte ich damals.

    • Hrm, ich habe die Vermutung deine Bedienundsanleitung für die Bibel stammt aus dem 14. Jahrhundert. Jemanden fragen dser sich auskennt anstatt selber zu einem Urteil zu kommen.
      Ich fand den weg Bibel und Koran selber zu lesen und diese mal wie ein Geschichtsbuch, mal wie ein Roman mal und ein weiteres mal wie eine Psychopatenanleitung zu lesen interessanter. Am Ende sind es doch alles nur Geschichten, Fabeln und Märchen.

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